George W. Bush und einige irakische Rebellengruppen glauben gemeinsam:
Dass sie den Glauben verteidigen und den Unglauben bekämpfen.
Ende Dezember 2004 haben drei irakische Rebellengruppen die Aufrechterhaltung des irakischen Widerstandes gegen die Aufrechterhaltung der US-Besatzung angekündigt. Ansar al-Sunnah, der für Bombenanschläge und Enthauptungen im Irak verantwortlich ist, veröffentlichte im Internet seine Begründung:
"Demokratie" sei ein griechisches Wort, das "Herrschaft des Volkes" bedeute. Und wenn das Volk herrscht, dann macht es, was es will, und das führt zu un-islamischen Gesetzen. Zum Beispiel zur Einführung der Homo-Ehe. Und das ist Abfall vom Glauben. - So sieht das auch Präsident Bush.
Vielleicht sollten die Rebellen ihren Widerstand einfach aufgeben, mal mit George W. ein Bierchen, pardon, einen Tee trinken, und danach gemeinsam mit ihm den Unglauben bekämpfen?
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